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#Prognose
29 Ergebnisse für „Prognose“
Österreichs Wirtschaft verharrt in der Rezession, Arbeitslosigkeit steigt. Zur aktuellen WIFO-Prognose
Die Rezession der Gesamtwirtschaft setzt sich 2024 fort, getrieben von einer schwachen Investitions- und Exportnachfrage. Die Arbeitslosigkeit steigt dramatisch, 2024 werden 10 Prozent mehr arbeitslose Personen als im Vorjahr erwartet. Der Konsum stagniert aufgrund hoher Unsicherheit. Österreichs Wirtschaftspolitik braucht dringend einen Kurswechse...
Freitag,
04.10.2024
08:25 Uhr
Am Wendepunkt der Konjunktur. Zur neuen WIFO-Prognose
Das WIFO erwartet nach der merklichen Rezession 2023 (-0,8 Prozent) für das kommende Jahr eine nur sehr bescheidene Erholung der Wirtschaftsleistung (real +0,9 Prozent). Diese wird von der Konsumnachfrage und damit von steigender Beschäftigung und kräftigem Reallohnwachstum (+3,7 Prozent pro Beschäftigten) getragen. Dazu kommt die beginnende Erholu...
Donnerstag,
21.12.2023
09:25 Uhr
Wien wächst rasant: noch mal 10.000 Volksschulkinder mehr bis 2040
In drei Tagen begrüßen Österreichs Volksschulen ihre neuen ErstklässlerInnen. Während in den meisten Bundesländern die Zahl der Volksschulkinder sinkt, hat sie in Wien im letzten Jahrzehnt rasant zugenommen – und sie wird auch in Zukunft weiter stark wachsen. Ohne eine Aufgabenorientierung im Finanzausgleich droht den Wiener Volksschulen massive Un...
Montag,
26.08.2019
07:30 Uhr
Eurozone: Wirtschaftsaufschwung muss bei allen ankommen
Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Eurozone verbessert sich seit dem Vorjahr stetig. Die Arbeitslosenquote wird voraussichtlich 2019 wieder den Stand von 2007 erreichen - die umfangreichen Probleme bei Jobqualität und Einkommensverteilung werden hingegen dann noch immer bestehen. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit hängt – neben der U...
Dienstag,
05.12.2017
07:24 Uhr
Aus der Krise lernen: ein magisches Vieleck wohlstandsorientierter Wirtschaftspolitik
Eine wohlstandsorientierte Wirtschaftspolitik erfordert weit mehr als Maßnahmen für „mehr Wachstum“. Im Mittelpunkt sollten vielmehr umfassendere Ziele stehen, die für ein gutes Leben und gesellschaftlichen Fortschritt wichtiger sind. Ein magisches Vieleck wohlstandsorientierter Wirtschaftspolitik mit den Eckpunkten Lebensqualität, Beschäftigung, f...
Donnerstag,
17.11.2016
08:39 Uhr
Deutsche Schuldenbremse: die wahre Belastungsprobe steht noch aus!
Seit dem Sommer 2009 steht die so genannte Schuldenbremse im deutschen Grundgesetz. 2016 ist die Übergangsfrist für den Bund abgeschlossen und die endgültige Regelobergrenze von 0,35 % des BIP für das strukturelle Defizit in Kraft getreten. Betrachtet man die Schuldenbremse im Rückblick, so zeigt sich, dass die deutschen Erfolge bei der Haushaltsko...
Montag,
14.11.2016
07:35 Uhr
Expansive Budgetpolitik treibt die Konjunkturerholung
Die Konjunkturerholung wird ab Beginn 2016 durch eine (erstmals seit 2010) leicht expansive Budgetpolitik verstärkt: Steuerreform, öffentliche Investitionen und Flüchtlingsausgaben stärken die Nachfrage. Wenn nun auch noch die InteressenvertreterInnen der Unternehmen ihr notorisches Schlechtreden des Standorts beenden, könnten auch die privaten Inv...
Donnerstag,
17.12.2015
11:02 Uhr
Wichtigste Herausforderung der Budgetpolitik: Arbeitslosigkeit senken
Der Entwurf zum Bundesbudget 2016 sieht die Erreichung eines strukturell ausgeglichenen Staatshaushalts vor. Die neue AK-Budgetanalyse zeigt hingegen, dass sich eigentlich die wirtschaftspolitische Priorität auf die Verringerung der hohen Arbeitslosigkeit verlagern müsste. Gefragt ist einerseits ein Kurswechsel auf europäischer Ebene hin zu mehr öf...
Dienstag,
10.11.2015
17:18 Uhr
Zählen und schätzen: Wie sich die Demografie zur Ratgeberin der Politik entwickelte
Demografie gibt es also schon lange, und sie dient verschiedenen Zwecken, jedenfalls aber ist sie ein Instrument der Politik, der Macht und, wie jede Wissenschaft, ein Kind des Denkrahmens ihrer Zeit.
Dienstag,
06.10.2015
09:15 Uhr
Wien wächst: 10.000 Volksschulkinder mehr bis 2020
Österreichweit ist die Zahl der Volksschulkinder rückläufig. Nur in Wien nimmt die Anzahl der Volksschulkinder zu und wird auch in Zukunft weiter stark wachsen. Ohne eine Bedarfsorientierung im Finanzausgleich droht den Wiener Volksschulen langanhaltende Unterfinanzierung.
Montag,
07.09.2015
09:30 Uhr
Wunsch und Wirklichkeit neoliberaler Sparmaßnahmen am Beispiel Griechenlands
Die massive Ablehnung einer weiteren Schrumpfkur durch die griechische Bevölkerung soll für ein stärker wachstumsorientiertes Programm genutzt werden. Die ständige Revision der Prognosen nach unten zeigt, dass die negativen Effekte auf die wirtschaftlichen Effekte stets unterschätzt wurden - mit drastischen Konsequenzen nicht nur für die griechisch...
Mittwoch,
08.07.2015
12:29 Uhr
Budgetziel erreicht – jetzt Arbeitslosigkeit bekämpfen
Wie schon in den Vorjahren fiel das Budgetdefizit des Gesamtstaates 2014 deutlich niedriger aus als veranschlagt. Damit dürfte das strukturelle Defizit dem mittelfristigen Haushaltsziel (-0,45 Prozent des BIP) bereits entsprechen. Alle europäischen Fiskalregeln sind nun erfüllt. Nach Stabilisierung des Budgets und Entlastung der ArbeitnehmerInnen, ...
Dienstag,
31.03.2015
07:28 Uhr
Herausforderungen 2015: Sparpolitik beenden, Arbeitslosigkeit senken
Die ungünstigeren Konjunkturaussichten für 2015 erfordern einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel, der vorrangig auf die Verringerung der Massenarbeitslosigkeit und der Ungleichheit in der Verteilung des Wohlstandes sowie ein Ende der Sparpolitik abzielt.
Donnerstag,
15.01.2015
11:30 Uhr
Wirtschaftspolitische Alternativen für Europa
Der Unabhängige Jahreswachstumsbericht 2015 thematisiert die anhaltenden ökonomischen, sozialen und politischen Probleme v.a. der Eurozone und zeigt Alternativen zur verfehlten wirtschaftspolitischen Ausrichtung der EU-Kommission auf. Gefragt ist ein expansiver Impuls, der von tatsächlichen öffentlichen Investitionen ausgehen muss.
Freitag,
12.12.2014
13:21 Uhr
Braucht die Pensionsversicherung eine Reparatur?
Einmal mehr wurde eine Debatte über vermeintlich „notwendige“ Pensionsreformen entfacht, die vor allem durch Ausblendung und Verdrehung wichtiger Fakten genährt wird.
Mittwoch,
10.12.2014
11:59 Uhr
Austeritätspolitik als folgenschwerer Fehler: Bemerkenswertes Eingeständnis des Internationalen Währungsfonds
Die überzogene Budgetkonsolidierung war ein folgenschwerer Fehler. Zu dieser bemerkenswerten Schlussfolgerung kommt ein vom Internationalen Währungsfonds (IWF) veröffentlichter selbstkritischer Untersuchungsbericht zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen des IWF während der Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Europäische Kommission sollte sich am ...
Donnerstag,
20.11.2014
11:30 Uhr
Fehlende öffentliche Einnahmen als Hauptkostenfaktor der Krise
Krisenbedingt kam es in Österreich zu einem Ausfall öffentlicher Einnahmen in der Größenordnung von 50 Mrd. Euro und damit zu einem starken Anstieg der Staatsverschuldung. Um diese langfristig wieder abzubauen, sind Maßnahmen zur Begrenzung der Krisenkosten (Investitionen) und vermögensbezogene Steuern gefragt.
Montag,
10.11.2014
12:56 Uhr
Budgetloch: Wie vom Erdboden verschluckt
Das deutlich niedrigere Defizit der öffentlichen Haushalten 2013 zeigt, dass sich das im Herbst unterstellte Budgetloch vor allem durch die Fehleinschätzung der Ausgangslage ergab und in Wahrheit die Lage deutlich besser ist als sie von WirtschaftsforscherInnen und Medien dargestellt wurde.
Dienstag,
01.04.2014
11:06 Uhr
WIFO Prognose: Konjunkturerholung unterschätzt, Budgetdefizit überschätzt
Die aktuelle Konjunkturprognose weist zwar nur ein mattes Wachstum für 2014 aus, doch ist davon auszugehen, dass die Erholung unterschätzt ist, während das Defizit abermals besser ausfallen wird.
Donnerstag,
27.03.2014
12:20 Uhr
Krise in Spanien stabilisiert
In Spanien ist die Krisenpolitik nach europäischem Muster gescheitert. Wird die schwelende soziale und politische Krise nicht überwunden, so wird auch die wirtschaftliche Situation fragil bleiben.
Mittwoch,
05.03.2014
09:20 Uhr
Wachsende Stadt in Zeiten des Sparens
Verschuldung für Investitionen muss wieder möglich sein, sonst bekommen gerade wachsende Städte ein Problem bzw. wird eine sinnvolle Budgetpolitik verhindert.
Dienstag,
11.02.2014
09:00 Uhr
Deutsche „Agenda 2010“-Politik führte zu Wachstums- und Beschäftigungsverlusten
Eine alternative Lohn- und Finanzpolitik statt Agenda 2010 wäre sowohl für Europa als auch Deutschland selbst besser gewesen.
Montag,
10.02.2014
08:45 Uhr
Zum vermeintlichen 8.7Mrd. € „Pensionsloch“: Inszenierter Konsolidierungsdruck in der PV?
Die Darstellung eines vermeintlichen „Pensionslochs" ist schlichtweg falsch.Wie kommt der kolportierte Fehlbetrag von 8,7 Mrd Euro zustande?
Montag,
09.12.2013
09:30 Uhr
Das Budgetdefizit: Süchtige PolitikerInnen und weise Ökonomen?
Pitlik (WIFO) erklärte zum Budgetloch, PolitikerInnen und WählerInnen seien schuldensüchtig. Er unterließ es jedoch zu erwähnen, dass es angesichts der mehr als mangelhaften Leistungen der WirschaftsforscherInnen bei der Prognose schwer gemacht wird, die Budgets korrekt zu planen.
Samstag,
16.11.2013
08:30 Uhr
Neoliberale Spardoktrin führt weiter in die Krise
Agenda Austria sieht nicht, dass neoliberale Spardoktrin weiter in die Krise führt. Atila Kilic zeigt dies anhand zahlreicher Quellen wie Sparen und Kürzungen beim Sozialstaat die Krise vertiefet.
Freitag,
08.11.2013
10:00 Uhr
WIFO revidiert Prognose nach unten: Verstärkte Aktivitäten gegen Arbeitslosigkeit notwendig
Deutlich besser als die Eurozone, aber doch in der Krise: Österreichs Konjunktur bleibt laut heutiger WIFO-Prognose wegen gedämpfter Exportnachfrage und stagnierenden Konsumausgaben schwach. Vor allem steigt die Arbeitslosigkeit weiter und Österreich dürfte seinen EU-Spitzenplatz bei der Arbeitslosenquote bald los sein. Die Budgetkonsolidierung läu...
Freitag,
28.06.2013
11:00 Uhr
Langfristige Budgetprognose mit kurzsichtigen Empfehlungen
Im Zuge der Budgetplanung bis 2017 wurde von der Bundesregierung erstmalig eine langfristige Budgetprognose vorgelegt. Trotz aufwendiger Aufbereitung bleibt die Aussagekraft gering und die politische Debatte verzerrt: Obwohl ohne weitere Maßnahmen sowohl die Ausgaben- als auch die Staatsschuldenquote langfristig bereits relativ stabil wären, wird e...
Montag,
27.05.2013
11:20 Uhr
Alternativen zur Massenarbeitslosigkeit in der EU
Die Austeritätspolitik der EU hat zwischen drei und fünf Millionen Menschen den Job gekostet. Die Behauptung der Politik, es gäbe keine Alternativen, ist haltlos. Was fehlt sind nicht ökonomische Gegenkonzepte, sondern eine verantwortungsbewusste Wirtschaftspolitik, die sie umsetzt.
Mittwoch,
13.03.2013
18:33 Uhr
EU-Prognose: Wirtschaftspolitischer Kurswechsel gefragt
Die am 22.2. veröffentliche Wirtschaftsprognose der EU-Kommission zeigt, dass die europäische Wirtschaftspolitik fehlgeleitet ist. Sie führt lediglich zu neuen Arbeitslosenrekorden und einer neuerlich schrumpfenden Wirtschaft bei wachsenden Divergenzen in der Eurozone. Die Folge ist ein rascherer Anstieg der Staatsverschuldungsquoten – trotz oder ...
Mittwoch,
27.02.2013
16:44 Uhr