Piketty 2.0: Ideen für mehr Verteilungsgerechtigkeit

13. Februar 2020

ProminenteVerteilungsforscherInnen, allen voran Thomas Piketty, haben in den letztenWochen hitzige Debatten angeregt. Dieses Mal jedoch nicht primär aufgrund derVeröffentlichung neuer Daten oder Zahlen – zur Diskussion stehen Maßnahmen zurReduktion von Ungleichheiten. Diese Vorschläge werden vom Ruf nach einermöglichst breiten demokratischen Debatte über Gerechtigkeitsvorstellungenbegleitet.

Zur Erinnerung: Piketty sorgte 2013 mit der Veröffentlichung des Bestsellers „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ für Furore. Eine zentrale These des Buches: Steuert die Politik nicht entgegen, führen Ungleichheiten des 21. Jahrhunderts zu immer mehr Ungleichheiten. Während es die einen als Meisterwerk lobten, versuchten andere vergeblich, Pikettys Zahlenmaterial und dadurch sein Werk zu diskreditieren. Beispielsweise die „Financial Times“, aber ein Angriff der Zeitung lief ins Leere. Dass die Vermögenskonzentration steigt, konnte das Blatt am Ende der Auseinandersetzung nicht länger leugnen.

Seither hat sich in der Verteilungsforschung einiges getan: Noch mehr Zahlen, Daten und Fakten wurden gesammelt und ausgewertet. Bücher, Zeitschriften und Datenbanken wurden befüllt. Auch wenn vieles immer noch im Dunkeln liegt, wissen wir heute deutlich mehr. Was immer noch fehlt: eine breite Debatte über Vorstellungen von Verteilungsgerechtigkeit. Hier setzen Piketty und viele seiner KollegInnen jetzt an.

Piketty stellt Konturen eines, wie er es nennt, partizipativen Sozialismus zur Diskussion. Er argumentiert in seinem neuen Buch „Kapital und Ideologie“, dass es an der Zeit ist, Eigentumsstrukturen, so wie wir sie kennen, zu begraben. Am 13. März 2020 wird Piketty sein neues Buch in der Arbeiterkammer Wien vorstellen. Gleichzeitig haben seine Kollegen Emmanuel Saez und Gabriel Zucman die Verteilungswirkungen des US-Steuersystems umfassender als je zuvor analysiert. In „Triumph der Ungerechtigkeit“, die deutschsprachige Übersetzung erscheint im Frühjahr, präsentieren sie Vorschläge für gerechte Steuersysteme, die auch in einer globalisierten Welt Erfolg haben könnten. Und der für Schätzungen der globalen Einkommensverteilung bekannte Branko Milanovic lässt mit Vorschlägen zur Dekonzentration von Vermögensbesitz aufhorchen. Martin Schürz, kaum jemand hat die Vermögensforschung in Österreich so geprägt, plädiert unter dem auf Platon zurückgehenden Begriff „Überreichtum“ für eine breite Gerechtigkeitsdebatte. Er schreibt: „Damit eine Begrenzung des Überreichtums gelingt, müssen wir widerständiges Mitgefühl aufbringen – und Mut.“ Mutig sind die eingebrachten Ideen allenfalls!

Ungleichheitensind gemacht

Doch was teilen diese Autoren? Sie verstehen Ungleichheit in verschiedenen Dimensionen, etwa beim Vermögen, dem Einkommen oder dem Zugang zu Ressourcen wie Bildung, als Resultat konkreter politischer Entscheidungen, Versäumnisse sozialer Institutionen und von Machtgefälle. Diese Perspektive erleichtert das Aufzeigen von politischen Handlungsspielräumen und von Visionen für eine gerechtere Gesellschaft.

Dennim Gegensatz dazu werden Ungleichheiten häufig als „natürliche“ Unterschiedeoder als Resultat von Marktmechanismen rationalisiert und dadurch einerRechtfertigungslogik unterworfen. Oder sie werden als Ergebnis wirtschaftlicherbzw. technologischer Entwicklungen beschrieben, denen wir lediglich staunendund ohnmächtig ins Auge blicken können.

Nach dem Erscheinen des Bestsellers „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ im Jahr 2013 wurde Piketty nicht müde zu betonen, dass die Ungleichheitsforschung eine multidimensionale Perspektive einnehmen muss. Ökonomische Kategorien losgelöst von der Gesellschaft zu betrachten bringe weder das Forschungsfeld noch die Politik beim Erarbeiten von Lösungsvorschlägen weiter. Immer mehr ForscherInnen nehmen eine solche Perspektive ein.

Nochvor wenigen Jahren begannen Forschungsarbeiten zu Ungleichheiten, zumindest inder Ökonomie, häufig mit seitenlangen Rechtfertigungen der Wahl desForschungsgegenstandes. Heute gilt es als legitim, wenn nicht sogar Mainstream,Ungleichheiten, deren Entwicklung, Ursachen und Konsequenzen zu erforschen.

Für Piketty & Co ist klar: Das Ausmaß der Vermögenskonzentration ist ein Problem für Gesellschaften. So schreibt auch Martin Schürz: „Die Nachteile des Überreichtums für Gesellschaften sind evident. Sie liegen in der gesellschaftlichen Privilegierung der Reichen und damit einhergehenden Gefahren für die Demokratie.“ Überreich sind Menschen, die „auf Basis ihres Vermögens Gerechtigkeitsprinzipien verletzen, die Demokratie gefährden und andere Personen missachten.“

Wer Demokratie ernst nimmt, kommt an Ungleichheitsfragen nicht vorbei. Dass Vermögende in der Lage sind, ihre persönlichen Interessen über Lobbying oder Beeinflussung der Politik abzusichern oder durchzusetzen, steht einer gerechten Gesellschaft direkt entgegen. Wir wissen auch, dass in gleicheren Gesellschaften die soziale Durchlässigkeit höher ist: Wie das Leben gestaltet und was erreicht werden kann, hängt dann weniger stark von der Geburtslotterie ab.

Und immer noch hören wir, dass Verteilungsgerechtigkeit dem Wirtschaftswachstum schade. Aber immer mehr wissenschaftliche Studien kommen zum Ergebnis, dass eine gleichere Einkommens- und Vermögensverteilung oder höhere Spitzensteuersätze dem Wachstum nicht schaden. Aus einer historisch-vergleichenden Perspektive zeigen Piketty, Saez und Zucman, dass die Zeiten stark progressiver Besteuerung von Einkommen und von Erbschaften die wirtschaftlich dynamischsten waren. Ganz abgesehen davon, dass Wirtschaftswachstum nie die alleinige Orientierungsgröße der Politik sein kann. Auch Verteilungsgerechtigkeit ist ein Ziel für sich!

Visionenüber gerechte Gesellschaften

Betonend,dass es mehr als einen Weg zur Verteilungsgerechtigkeit gibt, präsentiertPiketty Umrisse seiner Vision der gerechten Gesellschaft in „Kapital undIdeologie“ und Vorschläge zur Gestaltung dieser. Auf Französisch ist der 1.300 Seitenstarke Wälzer bereits im Herbst 2019 erschienen, die Veröffentlichung derenglisch- und deutschsprachigen Übersetzungen Anfang März 2020 wird mitSpannung erwartet. Piketty betont, seine Vorstellungen einer gerechtenGesellschaft seien sehr vage. Seinem Verständnis folgend, stellt eine gerechteGesellschaft einen umfassenden Zugang zu Grundgütern, wie Bildung undGesundheitsversorgung, dem Wahlrecht und umfassende Teilhabe am sozialen,kulturellen, ökonomischen und politischen Leben sicher – und zwar für alle.Auch für die am schlechtesten Gestellten müssen die bestmöglichenLebensbedingungen garantiert sein. Bevorzugter Zugang einzelner Gruppen zupolitischen Institutionen oder qualitativ hochwertigerer Bildung mussentschieden vermieden werden. Eine gerechtere Gesellschaft könne mit seinemKonzept des partizipativen Sozialismus verwirklicht werden. Damit möchte er anden Ideen sozialdemokratischer und linker Bewegungen und Parteien ansetzen. Esgeht dabei um Veränderungen, die weg von der Konzentration der Privatvermögen,hin zu temporärem und sozialem Eigentum führen. Soziales und temporäres Eigentumist, dem Verständnis von Piketty folgend, einen gesellschaftlichen Zweckerfüllendes Privateigentum und öffentliches Eigentum. Piketty geht es darum, Privatvermögenin den bestmöglichen Dienst der Gesellschaft zu stellen. Und die Möglichkeitenzur gesellschaftlichen Teilhabe sollen nicht länger davon abhängen, in welchenVermögensverhältnissen ein Mensch geboren wird.

Dassseine Wortwahl – partizipativer Sozialismus, soziales Eigentum etc. – beivielen LeserInnen für Empörung sorgen wird, beschreibt Piketty als vorprogrammiert.Aber Kritik, die sich an den Begriffen anstatt der Inhalte aufhängt undabarbeitet, müsse er nicht ernst nehmen. Und oft sagt das mehr über dieKritikerInnen als über den Inhalt. Losgelöst von den Scheuklappen derBegrifflichkeiten stellt er Ideen in den Raum, die vor allem in ihrerGesamtheit interessant sind.

Mehr Demokratie am Arbeitsplatz, globalerSozialföderalismus und ein neues Steuersystem

Diese Ideen zum partizipativen Sozialismus lassen sich grob in drei Stränge unterteilen und werden im letzten Teil des Buches auf weniger als 100 Seiten ausgeführt. Der erste Strang fordert den Ausbau betrieblicher Mitbestimmung. Darunter fällt die Beschränkung der Stimmrechte einzelner EigentümerInnen (in Abhängigkeit von der Anzahl der Beschäftigten und im Fall von über 100 MitarbeiterInnen) auf 10 Prozent und die Stärkung der Rolle der ArbeiterInnen in verschiedenen Gremien. Der zweite Strang befasst sich mit Herausforderungen von globaler Dimension, beispielsweise dem Klimawandel und dem Aufbau eines Vermögensregisters. Letzteres soll endlich Licht in die verborgenen Vermögensverhältnisse der Überreichen bringen und dadurch Debatten über Verteilungsgerechtigkeit auf fundierte Beine stellen. Die Vorschläge kumulieren in der Idee des globalen Sozialföderalismus und widmen sich dem Überdenken der Organisation der Weltwirtschaft. Ganz ähnlich dem von Piketty und Kollegen im Jahr 2017 präsentierten Reformvorschlag für die Europäische Union. Durch neue Institutionen soll der Handlungsspielraum der Staaten bzw. Staatengemeinschaft gestärkt werden, etwa gegenüber global agierendem Finanzkapital, Steuersümpfen und der Finanzdienstleistungsindustrie, die vom Verkauf von Vehikeln zur Steuervermeidung und Steuerhinterziehung lebt.

DerAusbau betrieblicher Mitbestimmung bildet gemeinsam mit dem dritten Strang, demprogressiven Steuersystem, die Grundlage für den Weg zu sozialem, temporäremEigentum.

Piketty schlägt dazu ein neues Steuersystem, bestehend aus lediglich drei progressiven Steuern, vor: einer Vermögenssteuer, einer Erbschaftssteuer und einer Einkommensteuer (einheitlich für alle Einkommensarten [Arbeits- und Kapitaleinkommen], inkl. Sozialversicherungsbeiträge und mit integrierter CO2-Abgabe). Gleichzeitig würden andere Steuern, insbesondere die Mehrwertsteuer, abgeschafft, denn diese belastet Menschen mit niedrigem Einkommen überproportional. Folgt man Pikettys recht groben Berechnung für Hocheinkommensländer, sollen Vermögens- und Erbschaftssteuer gemeinsam 5 Prozent des BIPs einbringen, die Einkommensteuer etwa 45 Prozent. Das sind immerhin 10 Prozentpunkte mehr als der derzeitige OECD-Durchschnitt der Abgabenquoten.

Dekoratives Bild © A&W Blog
© A&W Blog

Der zu entrichtende Steuerbeitrag ergibt sich aus dem Verhältnis des Vermögens, des Erbschaftswertes oder des Einkommens zum jeweiligen Durchschnitt. Als Beispiel zur Erklärung der Grafik: Der Steuersatz auf Vermögen beim 0,5-Fachen, also der Hälfte, des durchschnittlichen Nettovermögens (in Österreich liegt dieses laut HFCS 2017 bei rund 250.000 Euro) liegt bei 0,1 Prozent, danach steigt er schrittweise auf 1 Prozent beim Doppelten des durchschnittlichen Nettovermögens, 10 Prozent beim 100-Fachen, beim 10.000-Fachen des Durchschnitts (in Österreich wäre das ab 2,5 Milliarden Euro) beträgt der effektive Steuersatz 90 Prozent. Der Zweck? Exzessiven Reichtum in die Schranken zu verweisen – und zwar schnell. „Diese neue Form einer progressiven Eigentumssteuer würde eine permanente Eigentumszirkulation zeitigen und den unbegrenzten Fortbestand sehr großer Vermögen verhindern“, argumentiert Piketty.

Rechtauf Arbeit, bedingungsloses Grundeinkommen und eine Grunderbschaft

Undwofür sollen die Steuereinnahmen verwendet werden? Zunächst für eine Stärkungvon öffentlichem Vermögen und für den Ausbau des Wohlfahrtsstaates. Ein Teilder Einnahmen könne auch zur Finanzierung eines bedingungslosen Grundeinkommensverwendet werden. Bedingungslos ist dabei der Zugang zum Grundeinkommen, dieHöhe sinkt hingegen mit dem Einkommen, aus Arbeit oder Vermögensbesitz, einerPerson. Es ist also eher eine Art bedingungsloses Aufstockermodell: Wer 30Prozent des Durchschnitts verdient, könnte auf bis zu 60 Prozent desDurchschnitts aufstocken. Für ein funktionierendes Grundeinkommen will Pikettyzwei Voraussetzungen erfüllt wissen: erstens einen unbürokratischen Zugang,etwa für Obdachlose; zweitens die Grundhaltung, dass Sozialpolitik beim Grundeinkommenerst anfängt. So wird er nicht müde zu betonen, ein Grundeinkommen dürfe aufkeinen Fall als Ersatz für bestehende Sozialversicherungssysteme oderSachleistungen instrumentalisiert werden. Gleichzeitig kombiniert er denVorschlag mit der Forderung nach einem Recht auf gute Arbeit.

DieEinnahmen aus der Vermögens- und Erbschaftssteuer könnten zur Finanzierungeiner Grunderbschaft – ausbezahlt zum 25. Geburtstag – verwendet werden, soPiketty. Die Höhe des Transfers beläuft sich im Vorschlag von Piketty auf 60Prozent des durchschnittlichen Nettovermögens. Über die Grunderbschaft sollenGrenzen der Teilnahme am ökonomischen und sozialen Leben reduziert werden: „DieSumme könnte zum Beispiel genutzt werden, um sich eine Wohnung zu kaufen.Dadurch wäre die Gesellschaft nicht länger aufgeteilt in diejenigen, die Mietezahlen, oft über Generationen, und diejenigen, die ebenfalls über GenerationenWohnraum besitzen und Mieten kassieren.“

Mit Eigentum zu sozialem, temporäremEigentum?

Interessant und neu sind Pikettys Vorschläge zur Reduktion von Ungleichheit vor allem in ihrer Gesamtheit. Ich denke, in dieser sollten sie auch verstanden und diskutiert werden. Dazu einige Beispiele: Ein Grundeinkommen oder eine Grunderbschaft ohne gleichzeitige progressive Besteuerung von Vermögen und Erbschaften würden der Konzentration von Milliardenvermögen in den Händen weniger keinen Riegel vorschieben. Auch eine progressive Einkommensteuer hilft dabei nicht weiter, weil viele sehr vermögende Menschen – zumindest laut Steuererklärung – kaum Einkommen beziehen. Die Grunderbschaft alleine, besonders ohne gleichzeitige Besteuerung von Vermögen und Erbschaften, wäre bestenfalls ein Mittel zum Schönrechnen der Vermögensungleichheit.

Dochder Zweck, den Piketty mit der Idee der Grunderbschaft verfolgt, ist fragwürdigund unklar. Auch weil er unermüdlich betont, dass seine Ideen auf dieSicherstellung der bestmöglichen Lebensbedingungen für alle Menschen –unabhängig von Eigentum und Vermögen – abzielen. Gleichzeitig weist dieserVorschlag Vermögen und Erbschaften eine wichtige Rolle zu. Dem Vorschlag derGrunderbschaft muss in jedem Fall mit Verstand und Weitsicht begegnet werden.

Dazu eine beispielhafte Episode: Die Förderung von Eigentum, insbesondere von Immobilieneigentum, war eine entscheidende ideologische Grundlage der konservativen Wende der 1980er-Jahre, zunächst in Großbritannien, später in den USA. Statt der Solidarität galt der Appell der Eigenverantwortung. Die britischen Konservativen initiierten während der ersten Amtszeit von Thatcher das „Right to Buy“-Programm. Dadurch konnten im öffentlichen Eigentum stehende Wohnungen zu Lockvogelpreisen an MieterInnen verkauft werden. Wer es sich leisten konnte, wurde zum Eigentümer gemacht. Häufig wurden die Immobilien auf Pump gekauft – die Verschuldung der privaten Haushalte stieg im Zuge des Programms deutlich an. Die dahinterstehende Idee der Partei: Werden WählerInnen von MieterInnen zu EigentümerInnen, werden diese sich eher mit den Interessen der Wohlhabenden identifizieren und den Konservativen zur Wiederwahl verhelfen. Der Plan ging auf, mehrere Studien kommen zum Ergebnis, dass dieses Programm wesentlich zum Machterhalt der konservativen Regierung beigetragen hat: Viele der neuen EigentümerInnen hatten zuvor für andere Parteien gestimmt, wählten danach aber die Konservative Partei. Folglich muss auch die Frage, ob Piketty mit der Idee der Grunderbschaft seine eigene Vision gefährdet, gestellt werden.

Fazit

Der neue Piketty, „Kapital und Ideologie“, ist in erster Linie ein Buch über die Wirtschafts- und Sozialgeschichte der letzten 500 Jahre. Piketty zieht aus dieser Geschichte Schlüsse, die ich hier nur anreißen konnte. Klar ist, dass die Einführung einer Vermögens- oder Erbschaftssteuer und eine unbürokratische Abwicklung von Grundsicherungen keine technischen Fragen, sondern Fragen des politischen Willens, der Rechtfertigung von Ungleichheiten, der Ideologie und damit von Machtverhältnissen sind. Als Wunsch bleibt jedenfalls übrig: eine aufgeschlossene, unvoreingenommene Debatte der Ideen, an der sich möglichst viele beteiligen.

Am 13. März 2020 wird Thomas Piketty “Kapital und Ideologie” in der Arbeiterkammer Wien vorstellen. Anmeldungen zur Buchpräsentation hier.

Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA 4.0: Dieser Beitrag ist unter einer Creative-Commons-Lizenz vom Typ Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International zugänglich. Um eine Kopie dieser Lizenz einzusehen, konsultieren Sie http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/. Weitere Informationen https://awblog.at/ueberdiesenblog/open-access-zielsetzung-und-verwendung