Corona und Klasse – ungleiche Arbeitsfolgen der Pandemie

31. Mai 2021

„[…] dass die Arbeitssituationen sich schon sehr stark unterscheiden – das hat das Virus noch mal besonders vor Augen geführt. Das ist einfach so, da brennt kein Licht mehr im Verwaltungsgebäude, da ist zurzeit kaum jemand, während ein paar Meter weiter nach wie vor rund um die Uhr gearbeitet werden muss. […] und das wechselseitige Wissen voneinander – da, ja, gibt es doch große, große Gräben.“ (Briefesortierer, 52 Jahre)

Welche Auswirkungen hat COVID-19 auf die Arbeitswelt? Die Ergebnisse des in Deutschland durchgeführten Arbeitswelt-Monitors machen deutlich: Die Arbeitsfolgen der Pandemie weisen ausgeprägte Klassenungleichheiten auf. Die unteren Klassen sind stärker von pandemiebedingten subjektiven Gesundheitsrisiken und wirtschaftlichen Lasten betroffen, während die oberen sozialen Klassen häufiger mobil von zu Hause arbeiten. Im Ergebnis verstärkt COVID-19 bestehende Ungleichheiten zwischen den Erwerbstätigen. Wie die Pandemie in der Arbeit erlebt wird, hängt also stark von der Klassenlage ab. In Österreich weisen die Befunde – trotz der Unterschiede in der Wirtschaftsstruktur und dem politischen Umgang – auf vergleichbare Ungleichheitsdynamiken hin.

Die Benachteiligung gegenüber den jeweiligen oberen Klassen, verbreitete Ohnmacht, auch in Pandemiezeiten kaum Einfluss auf die eigene Arbeitssituation nehmen zu können, und gesellschaftliche Unsichtbarkeit der eigenen Erfahrungen bilden in den unteren Klassen einen gemeinsamen Erfahrungshorizont. Zugleich sind die Corona-Erfahrungen der unteren Klassen fragmentiert. Menschen in nichtakademischen Dienstleistungsberufen erleben COVID-19 häufiger als Gesundheitsgefährdung, Produktionsarbeitende und Kleingewerbetreibende als Wirtschaftskrise und Bürokräfte als Treiber von mobilem Arbeiten. Die Unterschiede im Erleben der Pandemie erschweren Solidarisierungsprozesse unter den Klassen.

Klassenlage und COVID-19

Warum der Blick auf Klassen? Das Virus und seine Eindämmung treffen auf sehr ungleiche Arbeits- und Lebensverhältnisse der Menschen. Die sozioökonomische Position bilden wir in unseren Analysen mithilfe eines Klassenkonzepts ab. Auf Basis der Daten des deutschlandweiten Arbeitswelt-Monitors „Arbeiten in der Corona-Krise“ von April/Mai 2020 – der Zeit des ersten Lockdowns in Deutschland – nähern sich unsere Analysen den Fragen der sozialen Ungleichheit der Pandemieauswirkungen aus der Perspektive der befragten Erwerbstätigen. Parallel zum Survey wurden qualitative Interviews mit Erwerbstätigen aus verschiedenen Klassen geführt.

Die Klassenheuristik von Daniel Oesch verknüpft die klassische vertikale Dimension der Ungleichheitsforschung mit der horizontalen Differenzierung nach dominanten Arbeitslogiken.

Dekoratives Bild © A&W Blog
© A&W Blog

Die vertikale Klassenlage eines Berufes wird bestimmt durch die Qualifikationsanforderungen. Akademische und semiakademische Berufe finden sich in den oberen Klassen, berufsfachlich qualifizierte Berufe und Anlerntätigkeiten in den unteren. Die horizontale Zuordnung eines Berufes erfolgt durch die dominante Arbeitslogik und damit den Kern des Arbeitsprozesses: In der interpersonellen Arbeitslogik besteht der Tätigkeitskern aus direkter menschlicher Interaktion, in der administrativen Logik bestimmen bürokratische Regeln den Arbeitsprozess, in der technischen Logik spielen technische Artefakte und Maschinen eine zentrale Rolle, und die unabhängige Logik wird von der (formalen) Kontrollmacht der Selbstständigkeit geprägt. Aus der Verschränkung von vertikaler Stratifizierung und horizontaler Differenzierung der Positionen ergeben sich acht Erwerbsklassen:

  • in der technischen Arbeitslogik die technischen ExpertInnen (z. B. Maschinenbau- und ElektroingenieurInnen, IT-ExpertInnen, IndustriemeisterInnen) und die Produktionsarbeitenden (z. B. Fertigungs- und Montageberufe, Logistiktätigkeiten, LandarbeiterInnen),
  • in der administrativen Arbeitslogik die Klasse des oberen und mittleren Managements (z. B. BetriebswirtInnen, HR-Führungskräfte, SachbearbeiterInnen) und die Bürokräfte (z. B. Sekretariatskräfte, Bankkaufleute, einfache Verwaltungsbeschäftigte),
  • in der interpersonellen Logik die soziokulturellen Professionen(z. B. ÄrztInnen, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen) und die Dienstleistenden (z. B. nichtakademische Pflege- und Erziehungsberufe, VerkäuferInnen, Bedienstete des Gastgewerbes, ZustellerInnen) sowie
  • in der unabhängigen Logik der Selbstständigen die ArbeitgeberInnen und die freien Berufe (z. B. UnternehmerInnen mit > 8 Beschäftigten, ÄrztInnen, AnwältInnen) sowie die Kleingewerbetreibenden (z. B. kleine Einzelhandelsgeschäfte, Gastronomie, nichtakademische Solo-Selbstständige).

In der Klassenstruktur drücken sich die gesellschaftliche Arbeitsteilung und die unterschiedliche Wertschätzung von Berufen aus. Frauen sind in beiden interpersonellen Klassen stark überrepräsentiert, Niedriglöhne sind unter den nichtakademischen Berufen der Dienstleistenden besonders verbreitet. Männer sind hingegen in den technischen Klassen deutlich in der Mehrheit, die Niedriglohnanteile sind in der Klasse der Produktionsarbeitenden relativ gering.

Ungleiche Arbeitsfolgen: vertikale und horizontale Klasseneffekte

Dass das Virus die Erwerbstätigen sehr ungleich trifft, belegen – entlang von Merkmalen wie Einkommen, Geschlecht oder Migrationshintergrund – Studien für Deutschland wie für Österreich. Unsere Forschung zeigt, dass die Klassenlage einen erheblichen Einfluss auf diese Ungleichheiten hat. Die Klasseneffekte der Pandemie zeigen sich deutlich an drei zentralen Themenfeldern der Arbeitswelt: subjektive gesundheitliche Risiken, wirtschaftliche Lasten sowie die Zunahme der Arbeit im Homeoffice.

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Infektionssorgen und unzureichender Schutz konzentrieren sich bei nichtakademischen Dienstleistenden, soziokulturellen Professionen und Produktionsarbeitenden

Die Sorge vor einer Infektion mit COVID-19 am Arbeitsplatz betrifft erwartungsgemäß besonders die interpersonellen Berufe; mit 44 Prozent allerdings die nichtakademischen mit Abstand am häufigsten. Unter soziokulturellen Professionen ist es immer noch knapp jede/r dritte Beschäftigte. Unter den anderen Erwerbsklassen fallen einzig die Produktionsarbeitenden mit überdurchschnittlichen Infektionssorgen auf (ein Viertel). Administrative und unabhängige Klassen betreffen die wahrgenommenen Risiken seltener, auch da jedoch häufiger die unteren Klassen. Ein ähnliches Bild bei den Bewertungen der Schutzmaßnahmen durch Arbeit- bzw. AuftraggeberInnen: Vier von zehn Dienstleistenden bewerten sie als unzureichend, ein Drittel der soziokulturellen Professionen sieht die existierenden Schutzmaßnahmen kritisch. Produktionsarbeitende melden wiederum überdurchschnittlich oft – jede/r Dritte – einen mangelnden Schutz am Arbeitsplatz. Die qualitativen Interviews verdeutlichen die ungleichen Möglichkeiten physischer Distanz in der Arbeit verschiedener Klassen. Nicht nur interpersonelle Berufe mit und am Menschen; auch Produktionsarbeitende sind durch den körperlichen Charakter ihrer Arbeit an die Präsenz in Fabriken, Lagern, auf Feldern oder Baustellen gebunden. Hinzu kommen Ohnmachtserfahrungen, in der eigenen Arbeit angemessene Schutzvorkehrungen gegenüber Arbeit- oder Auftraggebern durchzusetzen.

Verdiensteinbußen und berufliche Zukunftsunsicherheit: (kleine) Selbstständige und Produktionsarbeitende hart getroffen

Die wirtschaftlichen Lasten der Pandemie-Frühphase haben hingegen ihre Schwerpunkte in den unabhängigen und technischen Erwerbsklassen. Über drei Viertel der ArbeitgeberInnen und freien Berufe und knapp 60 Prozent der Kleingewerbetreibenden und Solo-Selbstständigen berichten von Verdiensteinbußen. Existenzbedrohend sind die Einbußen am häufigsten für Letztere (knapp zwei Drittel). Unter den lohnabhängigen Klassen müssen Produktionsarbeitende mit Abstand am häufigsten – drei von zehn Befragten – Einkommensverluste hinnehmen. Die gleichen Klassen, die überdurchschnittlich von Einbußen betroffen sind, geben an, dass ihre berufliche Zukunft durch Corona unsicherer geworden ist: Unter beiden selbstständigen Klassen zeigt sich jeweils mehr als die Hälfte verunsichert. Unter den abhängig Beschäftigten sind Produktionsarbeitende auch hier am stärksten betroffen. Fast jede/r dritte Beschäftigte blickt laut eigener Angabe seit Corona in eine unsicherere berufliche Zukunft. Die qualitativen Interviews sensibilisieren für prekäre Beschäftigung und Machtunterschiede in der Verteilung der wirtschaftlichen Lasten: Große Unternehmen wälzen aus der Pandemie resultierende wirtschaftliche Risiken in Teilen auf „freistellbare“ prekär beschäftigte Gruppen und nachgeordnete Subunternehmen ab. Ein Betriebsrat in der Automobilbranche betont die coronabedingt enorm beschleunigte Transformation mit Qualifizierungserfordernissen für Beschäftigte und Schließungsszenarien für Zulieferer in der Region; sowie finanzielle Engpässe bei Beschäftigen aufgrund von Schichtreduktion.

Mehr Homeoffice und digitales Arbeiten: für akademische und administrative Klassen

Die Zunahme von Homeoffice als Pandemiefolge betrifft zwar überwiegend die akademischen Berufe der oberen Klassen, insgesamt liegt der Schwerpunkt in den administrativen Berufen. Knapp 60 Prozent der abhängig Beschäftigten oberer Erwerbsklassen arbeiten vermehrt von zu Hause und das quer über die drei Arbeitslogiken. Aus den unteren Klassen haben nur die Bürokräfte in nennenswertem Umfang Zugang zum Homeoffice: Die Hälfte gibt an, in der Frühphase der Pandemie mehr von zu Hause zu arbeiten als vorher. Eine geringe Rolle spielt das Homeoffice hingegen bei Produktionsarbeitenden und Dienstleistenden – nur jede/r Zehnte ist betroffen. Parallel dazu zeigt sich die Digitalisierung von Arbeit als Pandemieeffekt vor allem in den oberen Erwerbsklassen. In nichtakademischen Produktions- und Dienstleistungsberufen erleben nur Minderheiten einen Digitalisierungsschub. In den Interviews deuten sich zwar die ambivalenten Konsequenzen des Arbeitens im Homeoffice an (z. B. Entgrenzung, Isolation). Obere Erwerbsklassen berichten aber regelmäßig von Entlastungen und scheinen über mehr Chancen zu verfügen, die im mobilen Arbeiten angelegten Möglichkeiten zur Erhöhung der Autonomie und der Vereinbarkeit von Arbeit und Leben nutzen zu können. Unter den Bürokräften sind hingegen Erfahrungen der Fremdbestimmung weiter verbreitet.

Dynamiken der Ungleichheit in den unteren Klassen

Die soziologische Klassenforschung hat sich traditionell nicht nur mit den Ungleichheitseffekten der sozioökonomischen Position beschäftigt, sondern auch die Frage gestellt, inwiefern den Subjekten ihre eigene Klassenlage und die damit verbundenen Benachteiligungen oder Privilegierungen bewusst sind. Wie nehmen also Erwerbsarbeitende die Ungleichheitseffekte der Pandemie wahr? Die qualitativen Interviews zeigen, dass die vertikalen und horizontalen Klassenungleichheiten in den Auswirkungen der Corona-Krise vielen im Arbeitsalltag präsent sind. Auch wenn der Begriff „Klasse“ kaum explizit genutzt wird, um die eigene sozioökonomische Position zu beschreiben. Die allermeisten diskutieren die Pandemie als Kollektiverfahrung, in der ihnen die eigene Lage in der Erwerbsstruktur – im Vergleich zu anderen Berufsgruppen („wir, die mit Menschen arbeiten“, „wir, die in die Fabrik müssen“, „wir, die das ausbaden müssen“) – verstärkt ins Bewusstsein rückt.

Einerseits verschärfen sich in der Arbeitswelt die klassischen Dichotomien zwischen oben und unten. Die Pandemie führt besonders den Produktionsarbeitenden, den Dienstleistenden und den Kleingewerbetreibenden ihre Abhängigkeit und Verletzbarkeit vor Augen. Andererseits deuten sich in vielen Interviews Spannungen zwischen den unteren Klassen an. Viele Arbeitende nehmen die ungleichen Betroffenheiten „in der Arbeit mit Menschen“, „im Büro“ oder „in der Fabrik“ wahr und reflektieren die verschiedenen Klassenlagen. Angesichts der eigenen Belastungen wird die Situation der anderen allzu leicht als privilegiert wahrgenommen. Eine Betriebsrätin bringt die Differenzen in der Belegschaft eines Chemiebetriebs auf den Punkt. Dort aktualisiert die Pandemie die klassische Trennlinie zwischen ArbeiterInnen und Angestellten:

Die Verwaltungsangestellten können ins Homeoffice. Die Leute, die an einem bestimmten Ort sein müssen, die haben ein echtes Problem. […] Da kann man in Kurzarbeit gehen, aber das bedeutet weniger Geld […] Das Risiko für die Arbeiter und Arbeiterinnen, die ortsgebunden arbeiten müssen, ist natürlich größer als für andere. […] Und zwar, was die Organisation des Lebens angeht und die Ansteckungsgefahr. […] Arbeiter und Arbeiterinnen und Angestellte leben in völlig verschiedenen Welten. Es macht einen Unterschied, ob Sie morgens aus dem Bus steigen und in einen Umkleideraum gehen, wo Spinde sind, 40 cm pro Nase, Sie Ihre Schuhe ausziehen – dicht an dicht auf einer Bank – und dann gehen Sie in eine Abteilung mit 100 Leuten. Oder Sie haben Gleitzeit, der eine kommt um sieben, die andere eine halbe Stunde später. Der nächste Schreibtisch ist zwei Meter entfernt. Sie können aufstehen, sich die Hände waschen, wann Sie wollen. Wenn Sie an einem Band sind und Sie wollen sich die Hände waschen, müssen Sie es der Nachbarin sagen. Wird sie sagen: Wieso denn schon wieder? Dann stehe ich hier allein.

Auch unter den Dienstleistenden und Kleingewerbetreibenden finden wir den Blick auf die Lage der anderen sozialen Klassen. Die Pandemie – so lässt sich zugespitzt formulieren – schärft bei vielen das (Ungleichheits-)Bewusstsein für die eigene Lage in Betrieb und Gesellschaft, und zwar sowohl innerhalb der vertikalen als auch horizontalen Ordnung.

Fazit: wachsende Spannungen

Wie sich die Pandemie auf Erwerbsarbeitende auswirkt, ist auch eine Frage der Klassenlage. Gesundheitsgefährdung, Wirtschaftskrise, Treiber von Homeoffice und Digitalisierung – ungleiche Arbeitsfolgen und Pandemieerfahrungen vergrößern nicht nur die Abstände zwischen „oben“ und „unten“. So verteilen sich Belastungen und Risiken stärker auf den Schultern derer, die vor Corona schon mit weniger Ressourcen, Mitsprache und Wertschätzung ausgestattet waren. Die fragmentierten Corona-Erfahrungen rufen auch – trotz der gemeinsamen Abhängigkeiten und Vulnerabilitäten – innerhalb der unteren Klassen Spannungen hervor. Zwar gehören Dienstleistende, Produktionsarbeitende und auch Kleingewerbetreibende jeweils zu den am stärksten belasteten Klassen; sie leiden an der Pandemie jedoch tendenziell auf unterschiedliche Art und Weise.

In Österreich sind vergleichbare Ungleichheitsdynamiken in der Pandemie-Frühphase beobachtbar: Infektionsrisiken betreffen die „systemrelevanten“ Dienstleistungsberufe – mit hohen Anteilen an Niedriglohn, Frauen und migrantischen Beschäftigten – häufiger, Einkommenseinbußen erleiden besonders (kleine) Selbstständige und ArbeiterInnen und das Homeoffice überwiegt in den oberen Einkommensgruppen und Bildungspositionen. Aufgrund der hohen Beschäftigtenanteile in Tourismus und Gastronomie könnten Dienstleistende in Österreich stärker von den Wirtschaftslasten betroffen sein als in Deutschland.

Es ist nicht zu erwarten, dass die in der Pandemie wachsenden Ungleichheiten und Spannungen nach ihrem Ende von allein verschwinden. Trotz der weitreichenden Auswirkungen von COVID-19 und der politischen Eindämmungsmaßnahmen sind diese aber nicht unausweichlich: Auch die sozialen Folgen von Corona sind gestaltbar. Dies setzt jedoch voraus, dass die gesellschaftliche Debatte über die Arbeitsfolgen der Pandemie geweitet wird und Engführungen wie etwa auf das Homeoffice vermieden werden. Die gesellschaftliche Sichtbarkeit der Arbeitssituationen und -erfahrungen in den vulnerablen unteren Klassen muss dringend erhöht werden, um Gestaltungsräume für eine progressive Arbeitspolitik zu eröffnen, die denjenigen, die in Pandemiezeiten größere Risiken und Lasten zu tragen haben, ein armutsfestes Einkommen sichert, bessere Arbeitsbedingungen garantiert und gesellschaftliche Anerkennung verleiht.

Dieser Beitrag basiert auf einem ausführlicheren Artikel im Sammelband „Ein Jahr Corona: Ausblick Zukunft der Arbeit“ der Reihe „Sozialpolitik in Diskussion“ der AK Wien.

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