Leben in der Bedarfsorientierten Mindestsicherung

Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung ist das letzte, unterste Auffangnetz des österreichischen Sozialsystems. Das ihr zugrunde liegende Gerechtigkeitsprinzip ist der Bedarf, ausgerichtet auf das Minimum, das nötig ist, um eine menschenwürdige Existenz zu führen. Menschen, die in diesem Auffangnetz landen, haben gewöhnlich einen längeren Abstieg durch die verschiedenen Stufen des Sozialsystems hinter sich, und auf keiner der vorgelagerten Stufen ist es gelungen, dem Leben eine andere Wendung zu geben. weiterlesen

Alarmsignal Populismus

Der Wahlkampf ist im Finale zu einer Schlammschlacht mit gegenseitigen Klagsdrohungen und Beschuldigungen verkommen. Eine Situation, bei der man es niemandem verdenken kann, wenn er oder sie einfach angewidert den Kopf wegdreht. Der Schaden, der hier an der Politik und letztendlich an der Demokratie angerichtet wurde, ist, jetzt einige Tage nach der Wahl, noch gar nicht abzusehen. weiterlesen

Rationalisierung, Digitalisierung, gesellschaftliche Entwicklungen: Was denken die Angestellten?

Die Umbrüche in der Arbeitswelt werden in der Öffentlichkeit stark diskutiert: Wie viele und welche Jobs werden durch die Digitalisierung wegfallen, welche werden neu entstehen? Wie wird sich die Arbeitsorganisation in Zukunft verändern? Was bedeutet das für die vielbeschworene „Work-Life-Balance“? Wir haben Angestellte in der Bankenbranche und im Handel zu ihren Einschätzungen befragt. Auch wenn sie eher skeptisch in die Zukunft blicken, so sehen sie dennoch Potenziale für Gestaltungsmöglichkeiten – etwa durch mehr Einflussnahme auf die Wirtschaftspolitik und gewerkschaftliches Engagement. weiterlesen
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