Die überfällige Steuerreform ist durch eine Vermögensteuer ("Millionärssteuer") gegen zu finanzieren, Einsparungsmöglichkeiten in der staatlichen Verwaltung bringen bei weitem nicht die notwendigen Milliarden. weiterlesen
Volkswirtschaftlich spricht gegen sparen, dass es fatal ist wenn alle Geld zur Seite legen wollen und niemand etwas sinnvolles damit tut. Das gilt insbesondere für Unternehmen, die investierten sollten. weiterlesen
Das Sparen der Haushalte kann nur gelingen, wenn die Unternehmen auf eine Ausweitung der Investitionen setzen, die die Güternachfrage insgesamt erhöhen. Gesamtwirtschaftlich betrachtet ist es sinnvoll, wenn Haushalte weniger sparen und mehr konsumieren. Erhöhung des Konsums führt zu Wohlstandsgewinn. Damit rücken wiederum Fragen nach Verteilungsgerechtigkeit, Ressourcenverbrauch und Art der Wohlstandsnutzung in den Vordergrund, die fortschrittliche Antworten benötigen! weiterlesen
Pitlik (WIFO) erklärte zum Budgetloch, PolitikerInnen und WählerInnen seien schuldensüchtig. Er unterließ es jedoch zu erwähnen, dass es angesichts der mehr als mangelhaften Leistungen der WirschaftsforscherInnen bei der Prognose schwer gemacht wird, die Budgets korrekt zu planen. weiterlesen
Wesentliche Ursachen für die noch immer andauernde Krise nämlich die Ungleichgewichte zwischen den einzelnen Volkswirtschaften, die immer ungleichere Verteilung der Einkommen und die unregulierten Finanzmärkte bestehen fort. weiterlesen