Warum braucht die Schwelle eine Verordnung? – Die Bedeutung der Direktvergabe für die regionale Wirtschaft und den ökologischen Fußabdruck

Die Direktvergabe von Kleinaufträgen durch die öffentliche Hand, also durch Städte, Gemeinden und öffentliche Unternehmen, ist eine Möglichkeit, die regionale Wirtschaft zu fördern und gute Arbeit zu schaffen. Die schnelle Abrufbarkeit von Dienstleistungen der Daseinsvorsorge sowie die Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks sind weitere Elemente, die für eine Regionalisierung von Kleinaufträgen sprechen. Dafür bedarf es aber einer Verstetigung und Valorisierung der zulässigen Höchstwerte – jener Schwellen, bis zu denen eine Direktvergabe öffentlicher Aufträge erlaubt ist. weiterlesen

Zukunftsfähige Unternehmen: Sozial, ökologisch und ökonomisch erfolgreich

Wir reden oft nur über die schwarzen Schafe – jene meist großen Konzerne, die vielfach ihre Gewinne steuerschonend ins Trockene bringen, sich gleichzeitig der guten Infrastruktur der Staaten bedienen und Menschenrechten wenig Aufmerksamkeit schenken. Aber es gibt auch Unternehmen, die Vorreiter einer zukunftsfähigen Wirtschaft sind. Dieser Blogbeitrag stellt zwei Unternehmen vor, die soziale und ökologische Auswirkungen in ihre wirtschaftliche Tätigkeit miteinbeziehen. Ganz im Sinne der Agenda 2030. weiterlesen
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