Die Wirtschaftspolitik im Austrofaschismus hatte eine harte Währung und die Sanierung des Staatshaushaltes zum Ziel, die zu realwirtschaftlicher Anpassung durch Schrumpfung führen sollte. Auch die Abbaumaßnahmen im Sozialbereich waren eine notwendige Folge der Austeritätspolitik. Die Parallelen zu heute sind klar erkennbar und lassen befürchten, dass wir uns abermals in Richtung eines autoritäreren Kapitalismus bewegen. weiterlesen